Themen- und Ortswanderwege
Marsberger Wanderwoche
Entdecken Sie die wunderschöne und abwechslungsreiche Natur im Diemeltal!
Alles Wissenswerte über Wanderwoche, Wanderkarte sowie Themen- und Ortswanderwege im Stadtgebiet von Marsberg finden Sie nachstehend.
Die Wanderwoche Marsberg im September lockt eine Woche lang mit einem großen Angebot an geführten Wanderungen von erfahrenen Wanderführern.
Neben überregionalen Wegen sowie regionalen Themenwegen gibt es in Marsberg und den Ortsteilen auch zahlreiche attraktive Rundwege. Auf mehr als 240 Kilometern können Wanderlustige die einzigartige Landschaft im Marsberger Stadtgebiet auf eigene Faust entdecken.
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Übersicht weiterer Wanderwege:
Wanderkarte Marsberg
Die Marsberger Wanderkarte präsentiert die zahlreichen Wanderwege in und um Marsberg.
Bionik-Pfad Marsberg
Wanderwege um den Diemelsee
Wanderungen um den Diemelsee sind zu jeder Jahreszeit ein Erlebnis.
Beringhauser Aussichten
Der Rundweg „Beringhauser Aussichten“ wurde im Mai 2022 offiziell eröffnet.
Lehrpfad „Rund um Leitmar“
Der 5 km lange Rundweg Lehrpfad „Rund um Leitmar“ lädt zum Wandern, Entdecken und Erleben ein.
Naturschutzgebiet Glockengrund
Das Naturschutzgebiet Glockengrund ist ein wichtiger Rückzugsort für seltene und gefährdete Tier- und Pflanzenarten.
Krimiwanderung Oesdorf
Die Zeitkapsel zum Dorfjubiläum wurde gestohlen. Könnt ihr den Diebstahl aufklären?
Grenzsteinweg Erlinghausen
Der Grenzsteinweg markiert mit historischen Grenzsteinen die Landesgrenze zwischen Hessen und NRW.
Sagenkreis der Eresburg
Auch Marsberg hat seine besonderen Orte und geheimnisvollen Plätze, an denen man leicht achtlos vorübergeht, wenn man ihre Bedeutung nicht kennt.
Pastorale Pilgerwege
Orte, an denen Menschen sich begegnen und ihr Leben und ihren Glauben miteinander teilen.
Pilgerweg Paderborn – Marsberg – Elspe
Der Pilgerweg Paderborn-Elspe führt also von Paderborn über das Sintfeld durch das Sauerland.
Wanderkarte Marsberg
Die Marsberger Wanderkarte präsentiert die zahlreichen Wanderwege in und um Marsberg.
Sie wurde in Zusammenarbeit mit dem Sauerländischen Gebirgsverein (SGV) und dem Eggegebirgsverein (EGV) erstellt und von Stadtmarketing und Wirtschaftsförderung Marsberg herausgegeben.
Neben überregionalen Wegen sowie regionalen Themenwegen gibt es in Marsberg und den Ortsteilen auch zahlreiche attraktive Rundwege. Auf mehr als 240 Kilometern können Wanderlustige die einzigartige Landschaft im Marsberger Stadtgebiet entdecken.
Die im Naturpark Diemelsee gelegenen Ortsteile Bredelar, Beringhausen, Padberg und Helminghausen lassen sich auf zehn Wanderwegen entdecken und auch Oesdorf, Obermarsberg, Heddinghausen und Borntosten bieten wanderfreudigen Spaziergängern auf zwölf Stecken spannende Landschaftseindrücke. Beeindruckende Landschaftsimpressionen erwarten Wanderer auf neun Wegen in Westheim, Meerhof und Essentho. Und Niedermarsberg lässt sich ebenfalls auf drei ausgezeichneten Wegen erkunden. Neben dem Bezirkswanderweg sind zudem auch die Themenwege Bergbauspuren in Giershagen sowie Bredelar, der Bionik-Pfad, der Naturlehrpfad Naturerlebnis Wald sowie der Hüttenpfad in Meerhof und die Magerweiden im Glockengrund in Udorf erlebenswert.
Eine Auflistung mit den Ortswanderwegen und Wegemarkierungen finden Sie hier!
Erhältlich ist die Wanderkarte beim Stadtmarketing und Wirtschaftsförderung Marsberg e.V. sowie im Holiday Land Reisebüro Tegethoff. Darüber hinaus können Sie die Wanderkarte auch im örtlichen Buchhandel für 4,95 € erwerben.
Marsberger Bezirkswanderweg
Rundwanderweg um Marsberg in Marathonlänge.
Um die Wanderregion rund um Marsberg kennenzulernen, wandert man am besten auf dem Bezirkswanderweg, der mit einem M in einer Raute markiert ist. Streckenweise verläuft er deckungsgleich auf überregionalen, Themen- bzw. Ortswanderwegen. Der 42 km lange Rundwanderweg ist ganzjährig begehbar. Für die mäßig schwere Wanderung in überwiegend hügeligem Gelände, mehrheitlich auf Feld- u. Waldwegen, sollte man zwei Wandertage einplanen.
Starten kann man gut auf dem Kirchplatz in Niedermarsberg. Über den Bülberg verläuft der Weg Richtung Südwesten. Man folgt dabei grob dem Lauf der Diemel und wandert weiter ins Hoppecketal nach Bredelar. Von dort verläuft der Wanderweg durch ein großes Waldgebiet nach Essentho, weiter in nordöstlicher Richtung nach Oesdorf und von da in einem Bogen nach Westheim im Diemeltal. Dort folgt man der Diemel flussaufwärts zurück nach Niedermarsberg.
Selbstverständlich ist der Weg auch in umgekehrter Richtung schön zum Wandern.
Hier finden Sie die Tourenbeschreibung auf Outdooractive
Naturerlebnis Wald Marsberg-Meerhof
Ist Wald einfach nur eine Ansammlung von Bäumen? Nein!
Von Anfang an lebte der Mensch im un vom Wald und hat dadurch das Gesicht des Waldes facettenreich gestaltet. Es entstanden eine Vielzahl der unterschiedlichsten Biotoptypen die tausende verschiedene Pflanzen und Tiere beherbergen. Der Wald ist im dichtbesiedelten Europa das größte Rückzugsgebiet, auch für viele seltene Arten.
Wie kann der technisch geprägte Mensch Gefühl für den Wald und damit ein wenig zurück zu seinen Wurzeln finden? Der ca. 4 km lange, im Naturpark Eggegebirge – südlicher Teutoburger Wald gelegene Rundweg soll eine Antwort sein.
Startpunkt ist das Forsthaus am Ortsrand von 34431 Marsberg-Meerhof, Lange Straße 50.
An über 30 größeren und weiteren kleineren Stationen sollen Sie durch Ihr eigenes Handeln, durch Sehen, Hören, etwas Bewegen und Tasten „Ihren“ Wald erkunden. Wir wollen Ihnen verschiedenste Lebensräume und Einzelheiten zeigen, Sie sollen sie „erleben“, somit Ihre Sinne schärfen und durch „begreifen“ die Natur verstehen lernen. Brücken bringen Sie über Feuchtbiotope und Wasserflächen, Aussichtskanzeln eröffnen Ihnen Einblicke in die Kinderstuben des Mäusebussard und der Spechte. Erkunden Sie das Innere eines Baumes und lassen Sie sich in das Leben eines Köhlers vor 200 Jahren versetzen. Dass Natur und Kunst keine Gegensätze sind, zeigen verschiedene Arbeiten von Künstlern im Verlauf des Pfades.
Der alt- und totholzreiche, naturnah bewirtschaftete Wald mit seinen Wiesenflächen und Feuchtbiotopen hat sich für die Konzeption eines Naturerlebnispfades als besonders geeignet erwiesen. Hier lassen sich auf kleinem Raum viele unterschiedliche Lebensraumtypen in enger Nachbarschaft antreffen.
Genießen Sie viele Erlebnispunkte auf dem Naturerlebnispfad!
Führungen für Kindergärten und Schulen können aufgrund der existierenden Broschüren (Flyer, Hacki-Mappe, Begleitbroschüre) durch die pädagogischen Begleitpersonen durchgeführt werden.
Die Broschüre „Hacki-Mappe“ ist für Erzieherinnen/Erzieher sowie für Lehrerinnen und Lehrer als Grundlage für die Vorbereitung konzipiert.
Die Begleitbroschüre für den Erlebnispfad ist allgemein gehalten und informiert über die Stationen auf dem Erlebnispfad.
Geführte Touren und Informationsmaterial können hier angefragt werden.
Den Flyer zum Walderlebnispfad und den Lageplan können Sie durch Klicken auf das gewünschte Dokument herunterladen.
Hier finden Sie die Tourenbeschreibung auf outdooractive.
GeoPfad Marsberg
Wandern Sie auf 6,5 km durch 400 Mio. Jahre der Geschichte Marsbergs!
Der GeoPfad erläutert mit insgesamt 13 Stationen die Gegebenheiten der Gesamtentwicklung Marsbergs anhand sichtbarer Zeugnisse der Landschafts-, Kultur- und Bergbaugeschichte.
Erleben Sie fantastische Aussichten in unterschiedlichsten Landschaften, geologische Aufschlüsse und Zeugnisse eines 1400 Jahre alten Kupferbergbaus mit Besucherbergwerk.
Guter Startpunkt für den Pfad ist das Museum der Stadt Marsberg oder das Besucherbergwerk Kilianstollen.
Projektbüro Nationaler Geopark GrenzWelten
Auf Lülingskreuz 60
34497 Korbach
Telefon: 0 56 31 – 954-512
E-Mail: geopark@lkwafkb.de
Web: Geopark-Grenzwelten
Denn Flyer zum GeoPfad Marsberg können Sie hier downloaden.
Hier finden Sie die Tourenbeschreibung auf outdooractive.
Skulpturenspaziergang
Beim Spaziergang durch die Marsberger Innenstadt können Sie überall Skulpturen entdecken.
Diese sind zum Teil während drei Kunstsymposien entstanden.Holz-, Metall- und Steinbildhauer haben ihr Können unter Beweis gestellt.
2001 Marsberger Steinbildhauersymposium
Das Steinbildhauersymposium vom 15. – 28. Juli 2001 war die zweite Kernveranstaltung des Kunst- und Kulturjahres in Marsberg. Die Skulpturen wurden innerhalb von vierzehn Tagen auf dem Sparkassenvorplatz geschaffen, was Besucher und Bevölkerung hautnah erlebten. Die fast 25 Tonnen Rohsteine stammten aus dem Anröchter Steinbruch.
2001 Marsberger Holzbildhauersymposium
Die Künstler für das Holzbildhauersymposium wurden durch eine Ausschreibung der Marsberger Papengesellschaft gefunden. Die Arbeiten begannen am 10. September 2001 öffentlich in den Diemelwiesen. Am 20. September wurden die Kunstobjekte unter den Augen vieler Besucher feierlich der Stadt übergeben und eingeweiht.
2002 Marsberger Metallbildhauersymposium
Das zweiwöchige Symposium lockte wieder viele Besucher und Kunstbegeisterte nach Marsberg. Die Skulpturen wurden auf dem Sparkassenvorplatz und auf dem Parkplatz vor dem ehemaligen Kurhaus Karp hergestellt. Das Symposium wurde am 10. September durch eine Vernissage in der Sparkasse eröffnet und durch eine Ausstellung in dieser begleitet.
Neben den Skulpturen die während der Symposien entstanden sind, gibt es auch weitere Skulpturen, die sich auf dem Spaziergang entdecken lassen.
Giershagener Bergbauspuren
Der Bergbau hat mehr als 1000 Jahre das Leben des Dorfes Giershagen geprägt.
Giershagener Bergbauspuren – Den Bergleuten auf der Spur.
Auf einem Rundwanderweg werden die Spuren des Bergbaus sowie die Geologie und die Kulturlandschaft im Umfeld von Giershagen für den interessierten Wanderer erfahrbar gemacht. Der ca. 18 km lange Rundweg führt durch vier Grubenfelder des Eisenerzabbaus und ein Grubenfeld des Kupferabbaus sowie vorbei an mehreren geologischen Aufschlüssen.
Er kann in 2 Abschnitten begangen werden. Es wird empfohlen, den Weg in Richtung der Reihenfolge der nummerierten Stationen zu gehen, da die Informationen aufeinander aufbauend strukturiert sind.
Den Flyer zum Themenweg können Sie hier downloaden. Die Begleitbroschüre ist erhältlich in der Gaststätte „Bei Schwarte“ sowie den örtlichen Geschäften in Giershagen und bei Stadtmarketing und Wirtschaftsförderung Marsberg.
Die GPS-Daten des Weges und weitere Informationen sind abrufbar unter www.bergbauspuren.de. Geführte Wanderungen für Gruppen können unter info@bergbauspuren.de beim Förderverein „Unser Giershagen“ e.V. vereinbart werden.
Hier finden Sie die Tourenbeschreibung auf outdooractive.
Bredelarer Bergbauspuren
Die Spuren, die der Bergbau in den vergangenen 1000 Jahren in der Landschaft bei Bredelar hinterlassen hat, werden auf diesem Bergbauwanderweg sicht- und erlebbar gemacht.
Denn der Bergbau hat lange Zeit das Leben in der Region beeinflusst. Bredelar wäre ohne den Bergbau und die Hüttenindustrie, die wiederum ursächlich für den Bau des Bahnhofs im 19. Jahrhundert war, wohl kaum entstanden.
Die Bredelarer Bergbauspuren fädeln sich zudem in die historische Erzroute ein, die ihren Ausgangspunkt am Martenberg bei Adorf, dem Besucherbergwerk Grube Christiane auf hessischer Seite, nimmt, und über das Giershagener Grubenfeld zur einstigen Theodorshütte/Kloster Bredelar führt.
Ausgangspunkt des zwölf km langen Wanderweges inmitten schönster Natur des FFS-Naturschutzgebietes ist der Bahnhof Bredelar. Auf der Portaltafel ist der Wanderweg bestens beschrieben. Auf den Stationstafeln ist alles Wissenswerte zu den Spuren in der Landschaft, zur Geologie und zur Geschichte nachzulesen.
Der Bredelarer Rundwanderweg ist mit dem Bergbauzeichen „Schlägel und Eisen“ auf rotbraunem Grund (Eisenerzfarbe) gekennzeichnet.
Den Flyer zu den Bredelarer Bergbauspuren können Sie hier downloaden.
Hier finden Sie die Tourenbeschreibung auf outdooractive.
Verein für Ortsgeschichte und Heimatpflege Bredelar e.V.
Am Hahnenfeld 13
34431 Marsberg
Mobil: 0 178 – 85 81 067
E-Mail: bredelar-ortsgeschichte@web.de
Web: Bredelarer Bergbauspuren
Bionik-Pfad Marsberg
An acht Stationen werden die Schätze der Natur für alle begreiflich und erlebbar gemacht. Das ist die Idee des Bionik-Pfades.
Der Bionik-Pfad Marsberg im Naturpark Diemelsee verläuft auf dem wunderschönen, idyllischen Wanderweg Padberg 2 (P 2) links und rechts der Diemel und ist 4,8 km lang. Er ist eine lohnende Adresse für Technik-Fans, Physik-Begeisterte, Naturliebhaber – kurz, für alle, die neugierig sind, gerne ausprobieren und dabei noch etwas von der Natur lernen wollen. In der Bionik überträgt man die Prinzipien aus der Natur auf die Technik. Die Natur birgt viele verblüffende Phänomene – davon haben sich Forscher einiges abgeschaut, wenn es um die Lösung von Herausforderungen in ganz alltäglichen Situationen geht.
- Lotos-Effekt
Der Lotus-Effekt ist nach der Lotos-Pflanze benannt. Die noppenartig strukturierten Blätter lassen Schmutz und Flüssigkeit perfektabperlen. An der Lotosblatt-Station sieht man den Unterschied durch die Nanobeschichtung. - Kletten
Klettverschlüsse kennt heute jeder. An dieser Station kann das Prinzip gut nachempfunden werden und echte Kletten wachsen auch
ganz in der Nähe. - Flugsamen
An der Station „Flugsamen“ kann nachempfunden werden, wie viele Pflanzen ihren Samen vom Wind tragen oder als „Flügelflieger“
sanft zur Erde fallen lassen. - Hören
Ohrmuscheln von Mensch und vielen Tieren wirken wie Trichter, die den Schall einsammeln. An der Station „Hören“ kann man das ausprobieren. - Flügel
Tragflächen von Flugzeugen oder Propellerflügel sind Vogelschwingen nachempfunden. An der Station „Flügel“ kann man mit einer
Kurbel einen Propeller antreiben und damit „Wind machen“. Der Wind kann Tragflächen zum abheben bringen. - Facettenaugen
Mit ihren Facettenaugen können manche Insekten besonders gut schnelle Bewegungen wahrnehmen und einen großen
Bereich überblicken. An dieser Station kann man die Welt wie Insekten sehen. - SchwimmflossenHühner haben andere Füße als Enten, weil sie sich meistens im Wasser bewegen. An der Station „Schwimmflossen“ kann man testen, wieunterschiedlich Hühnerfüße und Entenflossen auf vorbeiströmendes Wasser reagieren.
Eine weitere Station wird noch im Laufe des Jahres am Parkplatz „Niedermühle“ aufgebaut.
Der Bionik-Pfad und die Stationen sollen auch für Besucher mit eventuellen Einschränkungen zu einem schönen Erlebnis werden.
Insbesondere für Menschen mit einer Gehbehinderung ist die Route vom Parkplatz „Niedermühle“ bis zum Parkplatz „Grube Reinhard“ besonders geeignet.
Ein besonderes Angebot, auch als Hilfe für sehbehinderte oder blinde Besucher ist der Audio-Guide an jeder Station.
Für Schulen und Gruppen eignet sich der Pfad hervorragend als außerschulischer Lernort.
Eine Smartphone-App zum Downloaden finden Sie ebenfalls auf der Website.
Auf Bionik-Pfad Marsberg bekommen Sie bald folgende Informationen:
- weitere Hintergrundinformationen zu jeder Station
- Infos zur Barrierefreiheit
- Audio-Guide
Wanderwege um den Diemelsee
Wanderungen um den Diemelsee sind zu jeder Jahreszeit ein Erlebnis.
Neben dem Rundweg um den Diemelsee locken viele Themen- und Rundwanderwege auf über 200 km zu einer Tour durch die wunderschöne Region des gleichnamigen Naturparks. Verwunschene Orte, stille Wiesentäler, steile Hänge, herrliche Aussichtspunkte und die faszinierende Wildnis lassen das Wanderherz immer wieder höherschlagen.
Bei geführten Wanderungen oder auf eigene Faust genießen Sie die herrliche Natur und spektakuläre Panoramablicke. Probieren Sie einmal das Waldbaden aus oder entspannen Sie an Sauerland Seelenorten!
Kontakt und weitere Informationen:
Tourist-Information Diemelsee
Kirchstraße 6
34519 Diemelsee – Heringhausen
Tel.: 0 56 33 – 9 11 33
E-Mail: info@diemelsee.de
Web: Wanderangebote Diemelsee
Fährschiffwandern am Diemelsee
Eine hervorragende Möglichkeit eine Wanderung entlang des Diemelsees mit einer Schifffahrt zu verbinden, ist das Fährschiffwandern.
Sie haben die Möglichkeit den gesamten Diemelsee auf den beiden beschriebenen Wanderwegen zu umrunden oder Sie kombinieren einen der beiden Wanderwege entweder auf der Hin- oder der Rücktour mit einer Bootsfahrt auf der „Muffert“.
Route 1 Fährschiffwanderweg – Familienwanderung für Jedermann
Start ist am dem Großparkplatz Diemeltalsperre, am unmittelbaren Bootshafen der „Muffert“. Mit einer Fährfahrt geht es zunächst an die Anlegestelle des Badestrandes Heringhausen der „Muffert“. Hier beginnt die Wanderung. Folgen Sie der Beschilderung „Fährschiffwanderweg“. Der Weg führt rechts über die „Diemelbrücke.“, vorbei am Campingplatz und dem Segelboothafen zum Itterarm der Diemeltalsperre. Der Weg führt durch das Naturschutzgebiet (NSG) bis zur Einmündung der Itter in die Diemeltalsperre. Hier haben sie die Wahl: über den Wanderweg zum Diemelsteig (X15) oder in Richtung Kotthausen. Hier führt der weitere Weg vorbei am Strandbad Helminghausen und zurück zum Start – dem Bootshafen des „Muffert“ und dem Großparkplatz Diemeltalsperre.
Länge: ca. 9 Kilometer
Route 2 Höhen-Wanderweg- erhöhte Anforderung
Start ist am dem Großparkplatz Diemeltalsperre, am unmittelbaren Bootshafen der „Muffert“. Mit einer Fährfahrt geht es zunächst an die Anlegestelle des Badestrandes Heringhausen der „Muffert“. Hier beginnt die Wanderung. Folgen Sie der Beschilderung „Fährschiffwanderweg“.
Zunächst führt der Weg links zum „Uferrandweg“ und weiter zum Parkplatz „Florenbicke“. Es folgen 120 Höhenmeter Aufstieg zum Aussichtspunkt Sankt Muffert (498 m ü. NN) der die Strapazen mit einem Blick auf die Diemeltalsperre und die Uplandberge entschädigt. Weiter führt der Weg über den Diemelsteig zum Gipfel des Eisenberges (595 m ü. NN). Der Aussichtspunkt „Gipfel und Steinbruch“ laden zu einem einmaligen Panoramablick über die Diemeltalsperre ein. Der anschließende Abstieg über den Diemelsteig führt an der Talsperrenmauer vorbei, zurück zu dem Großparkplatz Diemeltalsperre, am unmittelbaren Bootshafen der „Muffert“.
Länge: ca. 7 Kilometer
Weitere Infos unter: Seerundfahrten Diemelsee
Hier finden Sie die Tourenbeschreibung auf outdooractive.
Eine Karte können Sie hier herunterladen.
Beringhauser Aussichten
Der Rundweg „Beringhauser Aussichten“ wurde im Mai 2022 offiziell eröffnet.
Grandiose Aussichten in die Weite des Hoppecketales und bis zur Stiftskirche Obermarsberg, aber auch bis zur Madfelder und Rösenbecker Höhe erwarten den Wanderer unterwegs. Im weiteren Verlauf sind auch Ausblicke bis zum Diemelsee und ins Waldecker Upland möglich. Der neue Wanderweg besticht mit einer Aussichtskanzel, Panoramatafeln, Waldsofas und einem Panoramafenster.
Start des ca. 4 km langen Wanderweges ist der Dorfplatz in 34431 Marsberg- Beringhausen, Markusstraße 3.
Der 5 km lange Rundweg Lehrpfad „Rund um Leitmar“ lädt zum Wandern, Entdecken und Erleben ein.
Begeben Sie sich auf die Spuren von Bergbaugeschichte und Dorfentwicklung und erfahren Sie spannende Geschichte wie die des ersten Weihnachtsbaumes im Marsberger Stadtgebiet. Mit herrlichen Ausblicken ins Sauerland und Upland lädt der Lehrpfad dazu ein, Ort und Natur mit anderen Augen wahrzunehmen.
Der Rundwanderweg begeistert mit Wissen und fordert mit einem interaktiven Quiz vor Ort heraus. Besonders die QR-Codes gestalten die Informationstafeln lebendig und bieten die Möglichkeit, Informationen später noch einmal nachzulesen. Alternativ sind die Textpassagen aller Tafeln als Hörfassung verfasst worden, sodass auch die kleinsten Wanderer ihre Freude haben werden.
Wegbeschreibung:
Der Lehrpfad „Rund um Leitmar“ führt mit einer Länge von 5,0 Kilometern rund um das Dorf. In einer symbolischen „8“ verläuft der Weg von Ihrem Standort, der „alten Schule“ über die Straße in Richtung Borntosten. Auf dem Weg werden Ihnen zahlreiche Eindrücke und Informationen, die das Dorfleben von früher und heute bestimmen, vermittelt. Da es aktuell keine Vollerwerbslandwirte mehr gibt, sind vielfach Acker- und Körnerbau sowie noch einzelne Tiere auf den Feldern zu sehen. Sie haben dabei an jeder Informationstafel die Gelegenheit, sich auf einer Bank niederzulassen. Entlang des Weges kommt der Bergbau mit seinen prägenden Facetten ins Spiel, welcher noch bis in die frühen 1960er Jahre das Dorfgeschehen in Leitmar prägte. Nachdem Sie die Aussicht von der Hünenburg (Informationstafel 5) genossen haben, gelangen Sie in den Ort zurück. Dort lernen Sie die Vereinstätigkeiten der Schützen, der Feuerwehr, der KfD (Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands), der KLJB (Katholischen Landjugendbewegung Deutschlands) sowie der Volkstanzgruppe als Mittelpunkte des Dorflebens kennen. Weiterhin wird die Kirchenhistorie im Leitmarer Kern widergespiegelt.
Im Anschluss spazieren Sie entlang der vielen alten Häuser in Richtung Panorama-Aussichts-Punkt nahe des Leitmarer Sportplatzes. Von hier können Sie die prächtige Berglandschaft des Sauerlands/Uplands sehen und genießen. Nach einem wunderschönen Blick über das Dorf selbst, geht es weiter durch das historische Bergbaugebiet „Homberg“. An der letzten Informationstafel erwarten Sie interessante Erkenntnisse über den Gips- und Kupferabbau, bevor Sie zurück zum Parkplatz und Ihrem Startpunkt gelangen.
Sofern Sie nähere Informationen zu den einzelnen Stationen erhalten möchten, nutzen Sie über Ihr Smartphone den „QR-Code“, den Sie auf jeder Informationstafel finden.
Hier finden Sie die Tourenbeschreibung auf outdooractive.
Informationen & Bildmaterial: Förderverein Leitmar
Die Idee zu dem Lehrpfad „Rund um Leitmar“ ist im Rahmen der Leitmarer Dorfwerkstatt entstanden und wurde vom Förderverein umgesetzt. Mit der Fertigstellung des Rundwegs durch und um Leitmar hat der Ort eine Attraktion für alle Generationen geschaffen.
Naturschutzgebiet Glockengrund
Das Naturschutzgebiet Glockengrund ist ein wichtiger Rückzugsort für seltene und gefährdete Tier- und Pflanzenarten.
Herzlich willkommen im Naturschutzgebiet „Glockengrund“.
Der Glockengrund bei Marsberg war vor rund 200 Millionen Jahren ein tropisches Meer mit Muscheln und Schalentieren. Als das Meer austrocknete, verwitterte die Oberfläche zu steiniger Erde. Siedler rodeten dann vor rund 1000 Jahren die Wälder am Glockengrund für ihre Schaf- und Viehherden.
Diese Landschaft ist etwas Besonderes und heute Lebensraum für zahlreiche gefährdete Pflanzen wie Leberblümchen oder wilde Orchidee. Die wertvollen Flächen werden von Schafen von Büschen und Bäumen freigehalten.
Ein Rundweg führt Sie zu zehn ausgewählten Stationen, an denen es etwas Besonderes zu sehen oder über die es etwas Interessantes zu erzählen gibt. Der Rundweg ist etwa zwei Kilometer lang. Nehmen Sie sich Zeit, genießen Sie die Ruhe und Schönheit der Landschaft.
Hier finden Sie die Tourenbeschreibung auf Outdooractive
Kontakt und weitere Information
Verein für Natur- und Vogelschutz im Hochsauerlandkreis e.V.
Telefon: 0 29 91 – 90 81 36
Web: Verein für Natur- und Vogelschutz im Hochsauerlandkreis e.V.
Web: NRW-Stiftung
Marsberg Drakenhöhle - Eresburg
Eine Aussichts- und Kulturwanderung
Am Schnittpunkt zwischen Eggegebirge, nordhessischem Bergland und Sauerland liegt im Hochsauerlandkreis die Doppelstadt Marsberg [Mons Martis] (240 m, 22000 Ew.) mit der Stadt Niedermarsberg im Diemeltal und der Stadt Obermarsberg auf dem Eresberg (Erzberg). Ein Besucherbergwerk erinnert an den alten Kupferbergbau.
Mit der Siegfried-Drachenhöhle im Eresberg und den bedeutenden Kirchenbauten auf diesem Berg, mit dem Kalvarienberg, beliebt bei Drachenfliegern, und mit faszinierenden Aussichten ist dies eine außergewöhnliche Kultur- und Naturwanderung.
Vom Bahnhof sieht man den sagenumwobenen Eresberg, den „Erzberg“ mit der nachts illuminierten Stiftskirche.
Die Markierung × leitet durch die Fußgängerzone der Stadt im Tal und dann zur Stadt auf dem Berg. Es sind grundverschiedene Städte: unten die lebhafte Stadt, oben die Bergstadt mit Felswänden, Höhlen, auffälliger Ruhe und einem enormen Blick über das bergige Land. Der Wechsel kündigt sich an, wenn × bei der Antoniuskapelle die Bülbergstraße verlässt und in den Steilhang tritt.
Markante Punkte der Wanderung sind unter anderem die Drakenhöhlen, der Buttenturm, die Stiftskirche und viele prachtvolle Ausblicke auf das Diemeltal, die Hochflächen und die nahegelegenen hessischen Berge.
Einen Flyer zu diesem Wanderweg können Sie im PDF-Format hier herunterladen.Ausgangspunkt: Bahnhof Marsberg (249 m).
Gehzeit: 5 Std. (16 km),
Anstiege: 350 Höhenmeter.
Wanderkarte:
Naturpark Eggegebirge und Südlicher Teutoburger Wald.
Sagenkreis der Eresburg
Auch Marsberg hat seine besonderen Orte und geheimnisvollen Plätze, an denen man leicht achtlos vorübergeht, wenn man ihre Bedeutung nicht kennt.
Die Geschichte Obermarsbergs beginnt offiziell im Jahr 772 n.Chr., als König Karl I., später auch Karl der Große genannt, die Eresburg eroberte und das Heiligtum der Sachsen, die Irminsul, zerstörte. Tatsächlich beginnt mit Karl dem Großen die beweisbare Geschichte der Eresburg. Es gibt jedoch auch noch eine andere Geschichte, die der Sagen und Mythen.
Obermarsberg ist voll von faszinierenden, sagenumwobenen und geheimnisvollen Orten. Bei einem Spaziergang durch die „Alte Stadt auf dem Berg“, vorbei an historischen Stätten,
Aussichtspunkten und längst vergessenen Kultplätzen, werden die Geheimnisse auf dem Sagen‐ und Geschichtenweg durch Obermarsberg gelüftet. Diese Geschichten möchte jeder gern erfahren.
Der Sagenrundweg beginnt an der Südseite der Nikolaikirche in Obermarsberg und erzählt an 14 Stationen (ca. 2,5 Stunden) auf ansprechenden und erklärenden Schautafeln Sagen und Mythen rund um die Geschichte der Eresburg.
Der Weg wurde vom Arbeitskreis Sagenrundweg im Jahr 2008 erstellt und ist mit Zeichnungen von Heiner Imöhl illustriert.
Einen Flyer zum Sagenkreis der Eresburg finden Sie hier und unter Service/Downloads.
Hier finden Sie die Tourenbeschreibung auf outdooractive.
Kontakt und weitere Informationen:
Eduard Emmerich
Gansauweg 99
34431 Marsberg
Tel.: 0 29 92 – 18 96
E-Mail eduard.emmerich@historischesobermarsberg.com
Web: Sagen und Geschichten rund um den Eresberg
Grenzsteinweg Erlinghausen
Der Grenzsteinweg markiert mit historischen Grenzsteinen die Landesgrenze zwischen Hessen und NRW.
Entlang der Landesgrenze zwischen NRW und Hessen stehen noch zahlreiche historische Grenzsteine als Zeugen einer vergangenen Zeit. Zwar erfüllen sie heute ihre ursprüngliche Funktion nur noch bedingt, da moderne Technik dies übernommen hat, doch bleibt ihr historischer Wert erhalten.
1663 wurden erstmals Landesgrenzsteine gesetzt. Insgesamt 315 Steine, davon 42 entlang der Gemarkung Erlinghausen.
Durch gemeinsame Bemühungen der Waldecker Nachbarorte und des Fördervereins „Use Erlinghausen“ mit dem Ortsbeirat Erlinghausen konnten alle bis auf einen Stein an ihren Standorten erhalten oder erneuert werden.
Der Förderverein „Use Erlingsen“ hat einen etwa 12 km langen Rundweg ausgewiesen, beginnend in der Ortsmitte an dem Grenzstein, der auf dem Grenzverlauf fehlt, da er wegen Dränagemaßnahmen vor Ort nicht mehr gestellt werden konnte. Der Rundweg beschreibt mit Informationstafeln die Geschichte und einstige Bedeutung dieser Grenze. Eine durchgehende Beschilderung führt entlang der Grenze und bietet gleichzeitig ein einmaliges Panorama mit einem Rundblick auf Obermarsberg, weiter über Essentho und am Sintfeld vorbei zum Fernsehturm in Wilbadessen, über das Waldecker Land bis hin zu den Kasseler Bergen. Im Verlauf des Weges schaut man über Kohlgrund und Udorf weiter in Richtung Massenhausen, um dann den Blick in das Sauerland zu richten. Hinter Giershagen schaut man zum Langenberg und erblickt den Turm auf dem Ettelsberg. Die Rösenbecker Höhe und das Briloner Umland lassen sich vom Kreuz auf der Höhe betrachten, von wo sich ein abschließender Rundblick über Erlinghausen ergibt, bevor man zurück zum Ausgangspunkt kommt.
Hier finden Sie die Tourenbeschreibung auf outdooractive.
Kontakt:
Förderverein Use-Erlingsen e.V.
Gisbert Schröder
Hans-Watzke-Weg
34431 Marsberg
Tel.: 0 29 92 – 65 58 46
E-Mail: Gisbert-Sch@web.de
Web: Förderverein Use Erlingsen
Pilgerweg Paderborn - Marsberg - Elspe
Der Pilgerweg Paderborn-Elspe führt also von Paderborn über das Sintfeld durch das Sauerland.
Es handelt sich um einen Pilgerweg, der im Wesentlichen dem Verlauf alter Handelsstraßen des Mittelalters folgt. So verläuft er zunächst von Paderborn aus auf der alten Nord-Süd-Verbindung von Bremen nach Frankfurt, dem Frankfurter Weg, der Nord-Süd-Autobahn des Mittelalters. Auf diesen Altstraßen waren natürlich auch die Pilger unterwegs. Ab Marsberg (Obermarsberg) führt dann der Pilgerweg über den alten Römerweg, der auch z. T. Heerweg genannt worden ist. Dieser verlief im Mittelalter von Stadtberge (Marsberg) bis nach Bonn.
Der Weg ist 131,8 km lang.
Hier finden Sie die Tourenbeschreibung auf outdooractive.
Weitere Informationen:
Freundeskreis der Jakobuspilger Paderborn Hermandad Santiago e.V.
Busdorfmauer 33
33098 Paderborn
Tel. 0 52 51 – 50 68 677
E-Mail: info@jakobusfreunde-paderborn.com
Web: Freundeskreis Jakobuspilger
Pastorale Pilgerwege
Orte, an denen Menschen sich begegnen und ihr Leben und ihren Glauben miteinander teilen.
Auf der Internetplattform www.orte-verbinden.de stellt das Erzbistum Paderborn ein Angebot vor, das das Unterwegssein der Menschen unterstützt. Es werden über 70 moderne Pilgerwege, die lokale Ortskundige selbst erstellt haben, dargestellt.
Kirchen und Kapellen, Schlösser und Schutzhütten, Blicke ins weite Land und in besondere Ecken: Ausführliche Wegbeschreibungen und Karten zeigen den Pilgernden, was es unterwegs an Glaubens-Orten zu entdecken gibt.
Auch in Marsberg gibt es einige pastorale Pilgerwege, die von ortskundigen Pilgerbegleitern erstellt wurden. Verlassen Sie für ein paar Stunden Ihren Alltag, entdecken Sie diese Wege und erkunden Sie die Schönheit der Natur, der Bauwerke und Wege in Ihrer direkten Nähe. Auf diesen Wegen können Sie der Natur, sich selbst, Ihren Mitmenschen und Gott näherkommen.
Altes Kirchspiel Heddinghausen
Auf den Spuren unserer Vorfahren: Erlinghausen-Obermarsberg
Pilgern auf historischen Wegen in Marsberg: Rundweg Niedermarsberg-Obermarsberg-Kalvarienberg
Krimiwanderung Oesdorf
Ein „Dorfkrimi“ für große und kleine Detektive
Die Zeitkapsel zum Dorfjubiläum wurde gestohlen! Könnt ihr helfen, den Diebstahl aufzuklären?
Findet hierzu mit Hilfe des Begleitshefts in und um Oesdorf Hinweise und löst Rätsel, die euch der Lösung des Falls und dem Täter immer näher bringen.
Das Begleitheft ist für 5,00 € im Stadtmarketing-Büro (Bäckerstraße 8, 34431 Marsberg), der EGV-Abteilung Oesdorf und in Absprache mit Marion von Rüden (0176 92293037) erhältlich.
Start- & Zielpunkt: EGV Wanderheim Oesdorf (Felsbergstraße 6, 34431 Marsberg)
Dauer & Strecke: ca. 1,5 Stunde inkl Pausen; 2,5 Kilometer