Führungen
Führungen
Museums- und Stadtführungen durch das historische Obermarsberg
Wie kleine Zeitfenster reihen sich Sehenswürdigkeiten aneinander.
Führung Besucherbergwerk Kilianstollen
Das Besucherbergwerk ist nicht nur großartiges Kleinod für Mineralogen und Geologen,
Führungen Kloster Bredelar – Theodorshütte
Öffentliche Führungen Kloster Bredelar / Theodorshütte
Führung Padberger Synagoge
Sie ist die älteste noch erhaltene Fachwerksynagoge Westfalens.
Führung Vogelpflegestation für Greifvögel und Eulen
Die Essenthoer Mühle liegt in einem idyllischen Seitental der Diemel, im Stadtgebiet Marsberg, Südostwestfalen.
Brauereiführung, Genussabende und Sommerlier-Verkostung
Das bundesweit einzige Factory Outlet der exklusiven Designmarke RITZENHOFF finden Sie im Marsberger Ortsteil Westheim.
Waldinformationszentrum Hammerhof
Das Waldinformationszentrum Hammerhof wurde 2004 gegründet und liegt zwischen Marsberg und der ostwestfälischen Stadt Warburg.
Museums- und Stadtführungen durch das historische Obermarsberg
Wie kleine Zeitfenster reihen sich Sehenswürdigkeiten aneinander.
Zu entdecken bei einem historischen Rundgang durch Obermarsberg: Nikolai-Kirche, Stiftskirche, Benediktusbogen, Rolandsstatue, Buttenturm, Pranger und vieles mehr laden zu einer Entdeckungsreise ein.
Folgende Führungen sind für Gruppen unter diesem Link buchbar:
Mit Schwert und Kreuz
Museumsführung
Kirchenführung Stiftskirche
Kirchenführung Nikolaikirche
Rundgang durch Obermarsberg
Wanderung zu den Warttürmen
Wanderung auf dem Geopfad Marsberg
Escape Room
Führung Besucherbergwerk Kilianstollen
Das Besucherbergwerk ist nicht nur großartiges Kleinod für Mineralogen und Geologen,
sondern die durch Aussinterung entstandenen farbenprächtigen Vererzungen bringen fast alle ins Schwärmen. Die Ablagerungen, sie verdanken ihr Dasein den Elementen Wasser und Kalk sowie dem eingelagerten Mineral, reichen vom tiefen Schwarz (Mangan) über klares Grün (Kupfer) bis zum leuchtenden Rot (Eisen) und strahlenden Weiß (Kalk).
Die Besucher erhalten während der Führung einen umfassenden Eindruck in die Gebirgsbildung, die Entstehung der Kupferlagerstätte, die Abbaumethoden und Arbeitsbedingungen sowie die Verhüttung der Erze.
Eine Führung dauert durchschnittlich etwa 2 Stunden; in Abhängigkeit von der Teilnehmerzahl und den speziellen Interessen kann sie kürzer oder länger sein. Es wird empfohlen, während der Führung warme Kleidung und festes Schuhwerk zu tragen.
Die Führung beinhaltet eine Fahrt mit der Grubenbahn.
Öffnungszeiten:
Führungen finden von April – Oktober jeden Samstag und Sonntag um 14 Uhr statt.
Zusätzlich in den NRW-Ferien jeden Mittwoch um 14 Uhr
Gruppenführungen (wie Klassenfahrten, Kindergeburtstage, Vereins- und Betriebsausflüge) können das ganze Jahr täglich nach Voranmeldung ab 10 Personen gebucht werden.
Kontakt, Auskünfte und Anmeldungen:
Besucherbergwerk Kilianstollen
Mühlenstr. 40 B
34431 Marsberg
Telefon: 0 29 92 – 43 66 (Anrufbeantworter, Sie werden schnellstmöglich zurückgerufen!)
E-Mail: info@kilianstollen.de
Web: Besucherbergwerk Kilianstollen
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Führungen Kloster Bredelar - Theodorshütte
Öffentliche Führungen Kloster Bredelar / Theodorshütte
An jedem ersten Sonntag im Monat um 14 Uhr sind Besucher herzlich eingeladen, sich die ehemalige Klosteranlage / Theodorshütte sowie die Räume des Kultur- und Begegnungszentrums anzuschauen. Unter fachkundiger Begleitung geht es auf eine unterhaltsame Reise durch Historie, Architektur, industrielle Nutzung, die kommenden Projekte, den Klostergarten und vieles mehr. Teil der Führung ist ein kurzer Rundgang durch das Museum des Vereins für Ortsgeschichte und Heimatpflege Bredelar e.V.
Ihr Klosterführer freut sich darauf, Vergangenheit und Gegenwart des Klosters zu erklären. Sie erfahren Historisches und Aktuelles über dieses einmalige Kloster- und Industriedenkmal. Die Wandlung vom Kloster zur Eisenhütte, die Nutzung als Gewerbezentrum und seine Bedeutung werden anschaulich nachvollzogen. Diese Perioden sind in der Information auf der Galerie im ehemaligen Chorraum dargestellt. Das Museum des Vereins für Ortgeschichte und Heimatpflege Bredelar im Westflügel ist ebenfalls geöffnet.
Treffpunkt ist der große Parkplatz an der Sauerlandstraße. Es wird um eine Spende in Höhe von 3,50 Euro pro Person gebeten.
Für private Gruppen-Führungen – auf Wunsch auch mit anschließendem Imbiss / Kaffee / Kuchen – vereinbaren Sie bitte einfach einen Termin.
Kontakt:
Begegnungs- und Kulturzentrum Kloster Bredelar gGmbH
Sauerlandstraße 74 a
34431 Marsberg
Telefon: (02991) 96 25 35
Telefax: (02991) 37 66 81
E-Mail: klosterbredelar@online.de
Website: www.kloster-bredelar.de
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Führung Padberger Synagoge
Sie ist die älteste noch erhaltene Fachwerksynagoge Westfalens.
Am 9. Februar 1751 wurde die Padberger Synagoge erstmals erwähnt. In dem damals üblichen Fachwerk-Baustil ist die Synagoge mit einem einfachen quadratischen Grundriss und einer Empore für die Frauen im Inneren erbaut.
Da die Juden unter dem besonderen Schutz der Herren von Padberg standen und innerhalb der Herrschaft Padberg uneingeschränkten Handel ausüben konnten, gab es 1831 95 jüdische Mitbürger.
1847 wurden die Bezirke neu geordnet, es entstand der Synagogenbezirk Padberg, zu dem auch die Juden aus Beringhausen, Bontkirchen, Helminghausen, Messinghausen, Rösenbeck, Madfeld und Giershagen gehörten.
In der folgenden Zeit sank die Anzahl der Juden in Padberg immer weiter, sodass zum Ende des ersten Weltkrieges eine selbständige Gemeinde Padberg nicht mehr erhalten werden konnte und die letzten Padberger Juden dem Synagogenbezirk Marsberg zugeordnet wurden. Hier endet die Geschichte der Padberger Synagoge Padbergs, später wird sie noch als Lagerhaus verwendet.
Durch eine umfangreiche Renovierung in den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts bleibt die Synagoge als geschichtliches Denkmal erhalten und kann heute auf Anfrage besichtigt werden.
Adresse: Synagoge Padberg, Oberhof 1, 34431 Marsberg-Padberg
Kontakt und weitere Informationen:
Ortsheimatpfleger Norbert Becker
Korbacher Straße 2
34431 Marsberg Padberg
Tel.: 0 29 91 – 408
Führungen nach Absprache
Führung Vogelpflegestation für Greifvögel und Eulen
Die Essenthoer Mühle liegt in einem idyllischen Seitental der Diemel, im Stadtgebiet Marsberg, Südostwestfalen.
Da es in Südost-Westfalen keine Auffangstation gab, die sich um verletzte und hilfsbedürftige Greifvögel und Eulen kümmerte, gründete Wilfried Limpinsel mit Bewilligung der zuständigen Behörden (Umweltamt und Bezirksregierung) und mit Befürwortung der Landesanstalt für Ökologie, Bodenordnung und Forsten NRW (LÖBF) im Jahre 1980 eine Ausgewöhnungsstation für Greifvögel und Eulen in Marsberg-Essentho.
Die Ausgewöhnungsstation (Vogelpflegestation) in Marsberg-Essentho wird seit 35 Jahren erfolgreich betrieben. Durch den Bekanntheitsgrad steigt die Anzahl der hilfsbedürftigen Vögel, die hier gesund gepflegt und wieder ausgewildert werden ständig. Bisher wurden über 2000 Tiere angeliefert.
Es handelt sich um ein großes Artenspektrum; vom Turmfalken bis zum durchziehenden Fischadler, vom wieder eingebürgerten Uhu bis zum Waldkauz.
Zum Gelände gehört ein Baumpark (Arboretum). Bei kleinen Aufforstungen und Anpflanzungen auf dem Grundstück wurden schon immer nicht übliche Baumarten mit einbezogen.
So ist inzwischen eine für Baumfreunde interessante Sammlung aus über 100 Baumarten entstanden.
Alte Mühle mit neuer Kraft
Wo sich früher Mühlsteine drehten, wird heute umweltfreundlicher Strom erzeugt.
Pelton-Turbinen sind in Westfalen-Lippe nur wenig bekannt. Die Anlage der Essenthoer Mühle ist dabei die derzeit einzige betriebsbereite und denkmalgeschützte.
Essenthoer Mühle:
Vogelpflegestation für Greifvögel und Eulen (sowie andere Wildvögel und Wildtiere)
Arboretum
Waldpädagogik & Pilzcoach
Besichtigungen und Führungen nur nach vorheriger Absprache!
Der Eintritt ist frei, aber die Pfleglinge freuen sich über eine Spende!
Kontakt und Informationen:
Vogelpflegestation für Greifvögel und Eulen
Wilfried Limpinsel
„Essenthoer Mühle“
34431 Marsberg
Tel.: 02992 – 86 84
E-Mail: wilfried.limpinsel@t-online.de
Web: Vogelpflegestation für Greifvögel und Eulen
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Einen Flyer können Sie im PDF-Format hier herunterladen.
Brauereiführung, Genussabende und Sommerlier-Verkostung
Entdecken Sie die Westheimer Brauerei bei einer informativen Tour! Erfahren Sie mehr über den Brauprozess, lernen Sie die Rohstoffe kennen und probieren Sie die vielfältigen Bierspezialitäten im gemütlichen Braustübchen. Brauereiführungen, Biergenussabende und Sommelier-Verkostungen können von September bis April, freitags von 16 bis 20 Uhr gebucht werden. Bitte beachten Sie, dass die Brauerei nicht barrierefrei ist.
Waldinformationszentrum Hammerhof
Das Waldinformationszentrum Hammerhof wurde 2004 gegründet und liegt zwischen Marsberg und der ostwestfälischen Stadt Warburg.
Der Hammerhof ist eine Umweltbildungseinrichtung des Regionalforstamtes Hochstift von Wald und Holz NRW und möchte durch vielfältige Veranstaltungsangebote, Ausstellungen etc. Menschen für Natur, Wald und nachhaltige Forstwirtschaft begeistern.
Faltblatt des WIZ Hammerhof
Von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Waldinformationszentrums werden Führungen zum Thema Wald und zum Wisentgehege Hardehausen angeboten. Anfrageformulare für Schulen sowie Gruppen und Vereine finden Sie hier:
Anfrageformular für Schulen und Hochschulen
Anfrageformular für Gruppen/Vereine
Adresse
Wald und Holz NRW
Waldinformationszentrum Hammerhof
Walme 50
34414 Warburg-Scherfede
Telefon: 0 56 42/94 97 50
Fax: 0 56 42/94 97 522
Email: hammerhof@wald-und-holz.nrw.de
Ansprechpersonen:
Jan Preller
Telefon: 05642/94975-14
Mobil: 0171/5873251
E-Mail: Jan.Preller@wald-und-holz.nrw.de
Rainer Glunz
Tel.: 05642/94975-11
Mobil: 0171/5873369
E-Mail: Rainer.Glunz@wald-und-holz.nrw.de
Anfahrt mit dem PKW
Über die Autobahn A44 aus Richtung Dortmund ist die Abfahrt 63 „Marsberg“, aus Richtung Kassel die Abfahrt 64 „Diemelstadt“ zu nutzen. Das Waldinformationszentrum Hammerhof ist über die Zufahrt „Walme“ an der B7 bei Scherfede zu erreichen.
Das Wisentgehege Hardehausen kann man nur zu Fuß aufsuchen. In Hardehausen und am Hammerhof sind zu diesem Zweck Parkplätze eingerichtet. Der Fußweg beträgt ca. 1 km.